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Die eurasische integration

Im Artikel von Sailaubek Alibekov handelt es sich um Eurasische Integration und die Wichtigeit solche Arbeit zu entwickeln, um das neue Format der Integration zu erklären und Maßnahmen in Bezug auf die gesellschaftliche akute Erwartungen zu unternehmen (Preis, Erleichterung von Verwaltungsverfahren, usw.). Die wichtigsten Prioritäten der Außenpolitik Kasachstans sind in den letzten Jahren: Beitritt Kasachstans zur WTO, der Abschluss der Bildung der Zollunion, der Abschluss einer Freihandelszone innerhalb der GUS und mit Drittländern, die Entwicklung der Handelsbeziehungen und Anziehung der ausländischen Investitionen. Ab Januar 2015 wird die Eurasische Wirtschaftsunion (EAG) in voller Masse wachsen, und es ist wichtig den Aspekt der Interaktion mit der Europäischen Union (EU) zu berücksichtigen.

Die Relevanz des Themas besteht in der Wahrnehmung des Problems über die Integration in der Eurasischen Union. Daher sind die Darstellung von Positionen und Argumente der Parteien, ihre Bewertung für die Notwendigkeit dieser Integration im Kontext der Globalisierung äußerst wichtig.

Die Präsidenten der Republiken Belarus, Kasachstan und der Russische Föderation sind der Meinung, dass: 

  1. die Eurasische Union von Anfang an als wettbewerbsfähige globale Wirtschaftsunion geschaffen werden soll
  2. die Eurasische Union als eine feste Einheit betrachtet werden soll, die euroatlantischen und asiatischen Räume verbindet
  3. die Eurasischen Union soll als autarke regionale Finanzeinheit gebildet werden, die ein wichtiger Teil einer neuen globalen Finanzsystems wird
  4. die Eurasische Union soll einen freiwilligen Charakter tragen
  5. und sie soll eine breite öffentliche Unterstützung genießen [1].

Die fünfte Position dieser gemeinsamen Meinung muss besonders vorsichtig in unseren Ländern betrachtet und für die zielgerichtete Zusammenarbeit eingesetzt werden. Das Interesse an dem Format der Integration wird nicht nur von den ehemaligen Sowjetrepubliken, sondern auch von den europäischen Ländern ausgesprochen.

In den Medien geben die Präsidenten der beteiligten Staaten eine wichtige Botschaft weiter. So Putin: "Der Aufbau der Zollunion und des gemeinsamen Wirtschaftsraums legt den Grundstein für die Bildung der starken Eurasischen Wirtschaftsunion. Wir hören da nicht auf, sondern wir haben ein ehrgeiziges Ziel: auf die nächste höhere Ebene der Integration der Eurasischen Union zu übergehen. Wir schlagen ein Modell einer mächtigen übernationalen Vereinigung vor, das in der Lage ist, zu einem der wichtigsten Polen der modernen Welt zu werden und die Rolle einer effektiven Bindung zwischen Europa und der dynamischen asiatischen Region zu übernehmen. Insbesondere bedeutet dies, dass auf der Grundlage der Zollunion und des gemeinsamen Wirtschaftsraums eine engere Koordinierung der Wirtschaftsund Währungspolitik vorgenommen werden soll, um eine vollständige Wirtschaftsunion zu bilden. Die Schaffung der Eurasischen Union, die wirksame Integration das ist der Weg, welcher den Mitgliedstaaten eine optimale Möglichkeit unterbreitet sich in der komplexen Welt des XXI Jahrhunderts zu entwickeln und zu realisieren. Nur gemeinsam können unsere Länder die führende Staaten im globalen Wachstum, Fortschritt und Wohlstande werden".

Lukaschenko äußerte sich: "Eine solche Allianz aufzubauen ist nicht einfach. Nach dem Erreichen der höchstmöglichen Stufe der wirtschaftlichen Integration, kommen wir sehr nah an die Notwendigkeit eine starke sozio-politischen Grundlage zu schaffen mit gemeinsamen Werten, gemeinsamen Rechtssystem, dem Lebensstandard und Benchmark. Hier müssen wir schrittweise die supranationale und selbstverständlich vor allem politische Einrichtungen schaffen. Es ist nicht ausgeschlossen, in einem solchen Fall in der Tat auch eine neue gemeinsame Währung eingeführt wird. Die Zeit wird es zeigen".

Nasarbajev: "Eurasische Union ist ein Mega-Projekt und steht im Einklang mit den komplexen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Heute fühlen sich unsere Bürger als ein Teil der eurasischen Identität und Integration mit dem kulturellen, religiösen und sprachlichen Vielfalt, aber mit einem gemeinsamen starken Streben nach fruchtbare wirtschaftliche Zusammenarbeit und guten nachbarschaftlichen Beziehungen. Wir alle sind Zeugen der Geburt einer neuen einzigartigen eurasischen Staatengemeinschaft, die nicht nur reiche Erfahrung der gemeinsamen Vergangenheit, sondern eine unteilbare gemeinsame Geschichte der Zukunft hat" [2].

Das Europa kann aber keine wirtschaftliche Integration von Russland, Weißrussland und Kasachstan vollständig unterstützen, ist über die Wirtschaftskrise besorgt und schätzt aber die Bedeutung des Paktes für das Wirtschaftswachstum zwischen den Ländern. Die Umfragen zeigen, dass jedes Jahr die europäische Integration ihre ehemaligen Befürworter verliert. Laut der Umfrage von Pew Research Center finden in Mai 2013 46% die Bürgerinnen und Bürger in Großbritannien, Deutschland, Spanien, Polen und Frankreich die europäische Integration als positiv. Im Jahr 2007 lag dieser Wert bei 68%. Gleichzeitig 37% der Befragten waren der Meinung, dass wirtschaftliche Integration die Wirtschaft der Länder gestärkt hatte, im Jahr 2009 waren es fast 50% Befragten [3]. Regelmäßige Umfragen in unseren Ländern bieten ein bestimmtes Bild an, und wenn die Regierung diesem Aspekten wenig Aufmerksamkeit schenkt, bleibt in der öffentlichen Perspektive ein gewisser Skepsis und die wichtigsten Gegner sind soziale Bewegungen und Organisationen.

So, in der Republik Belarus gibt es 15 politische Parteien und mehr als 2.000 öffentliche Vereinigungen, in der Russischen Föderation 77 Parteien und mehr als hundert Bewegungen, in Kasachstan 9 politische Parteien und 87 Vereinigungen. Die Meinungsumfragen geben konkrete Ergebnisse. Nur ein Drittel der Bürger von Belarus möchte in einem neu angelegten Allianz mit Russland leben, unter den russischen Bürger selbst sind das noch weniger – nur noch ein Viertel [4]. 33 % der Bevölkerung in Kasachstan, von denen der fünfte Teil russischsprechend ist, möchte mit den anderen Ländern in eine Union nicht zusammenschließen [5]. Doch mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Russlnad finden vor allem den Zusammenschluss mit Kasachstan, Weissrussland und Ukraine am attraktivsten. Nur 8% der Russen haben sich für eine vollständige Trennung von der ehemaligen Sowjetstaaten geäußert, für Partnerschaft ohne Union 34%.

Die restlichen 48% unterstützen Integration auch in der Form der Wiederherstellung der UdSSR, auf freiwilliger und gleichberechtigter Basis – 23%, auf Basis der Zollunion – 15%, der Eurasischen Wirtschaftsunion – 10% [6]. Die Bürger der westlichen Ukraine wünschen sich die Integration mit der EU, und der SüdOst-und Zentralukraine, 40% der Befragten streben nach Union mit Russland. Die junge Generation hat aber ihre eigene Aussichten. So wählen die junge Leute in Belarus das Leben in der EU 33 %, 24% träumen von einer neuen Union. In Russland ist diese Tendenz noch größer: jungen Menschen in Russland möchten in ihrem Land (38%) leben, ein erheblicher Anteil (27%) würde nach Europa umziehen, und das Leben in einer Union mit Belarus ernsthaft können sich 19 % der Befragten vorstellen.

Entwurf des Vertrags über die Eurasische Wirtschaftsunion wurde in Kasachstan in einer unvollständigen Format veröffentlicht und noch nicht der Gegenstand einer Umfrage geworden. In Kasachstan im April 2014 fand das so genannte Antieurasisches Forum statt, dessen Anhänger versucht haben, die Entscheidung, der weiteren Integration zu verweigern und zu verhindern. Das hat aber keine breite Unterstützung in der Öffentlichkeit bekommen, was auch im Prinzip erwartet wurde.

Es ist wünschenswert und äußerst wichtig, dass die Behörden das neue Format der Integration erläutern und Maßnahmen zu akuten sozialen Erwartungen (Preise, Löhne, die Verwaltungsverfahrenserleichterung, etc.) entwickeln, was zu den anderen Ergebnissen von Befragungen führt. Die Menschen müssen die Verbesserung der Lebensbedingungen durch Integrationsprozesse spüren.

Die wichtigsten Prioritäten der Außenpolitik Kasachstans sind in den letzten Jahren: der WTOBeitritt, die vollständige Bildung der Zollunion, der Abschluss von Abkommen über Freihandelszone innerhalb der GUS und mit Drittländern, die Entwicklung vom Handel und Einbeziehung der ausländische Investitionen.

Von gewissem Interesse ist das Abkommen über die Eurasische Wirtschaftsunion. In diesem Vortrag ist es schwer den vollen Inhalt darzustellen, da es recht umfangreich ist und viele Anhänge enthält, deswegen versuche ich einen allgemeinen Überblick über die Struktur zu verschaffen.

Eurasische Wirtschaftsunion oder EWU ist dafür zuständig, in Übereinstimmung mit dem Vertrag und internationalen Vereinbarungen in der Union, die Ziele durch diese Instrumente in den folgenden Bereichen zu erreichen: Tarifund nichttarifäre Regulierung, Schutz des Binnenmarktes, Zollverwaltung, Handelssystem mit Drittländern, Technische Regulierung, Sanitär -, Veterinär-und Pflanzenschutzmaßnahmen, Wettbewerb, Öffentliche Beschaffungen.

Kasachstan hat die Streichung des Artikels über eine gemeinsame koordinierte und konsistente Politik in folgenden Bereichen vorgeschlagen, die mit der wirtschaftlichen Entwicklung wenig zu tun haben: Makroökonomie, Die Währungs-, Geld-und Finanzbereich, Besteuerung, Anmeldung und Verteilung von Einfuhrabgaben, Ausfuhrzölle, Regulierung der natürlichen Monopole, Dienstleistungen und Investitionen, unternehmerische Tätigkeit, Die Industrie, Transport Energie-und Infrastruktur, Agro industriellen Bereich, Umwelt, Geistiges Eigentum, Die interregionale und grenzüberschreitenden Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit, Arbeitsmigration, Bildung, Gesundheit, Zusammenarbeit im Bereich der Wissenschaft und Technologie.

Die institutionelle Struktur der Union besteht aus folgenden Organen: Eurasischer Oberwirtschaftsrat; Rat der Eurasischen Wirtschaftsunion; Eurasische Wirtschaftskommission; Gerichtshof der Eurasischen Wirtschaftsunion; Interparlamentarischen Versammlung.

Aktuelle Handelspolitik Kasachstans wird im Rahmen des von der Regierung genehmigten Programm für die Entwicklung des Handels in den Jahren 2010-2014 stattfinden.

In Übereinstimmung mit diesem Programm und für die Verbesserung der Handelsmöglichkeiten in Kasachstan werden die Maßnahmen in Bereichen der Verkehrsinfrastruktur, der Entwicklung von Logistik-und Transitpotenzial des Landes unternommen. 

Die Wirksamkeit der Außenpolitik wird von dem Entwicklungsstand des Geschäftsklimas, der Fähigkeit der einheimischen Unternehmen wettbewerbsfähiger zu werden und Unterbreiten der Produkte auf anderen Märkten, dem Grad der Handelsliberalisierung bestimmt.

Nach Angaben des Berichtes von Weltbank "Doing Business 2014" nimmt Kasachstan den Platz 50 unter 189 Ländern. Auf solche Weise hat Kasachstan auch die meisten GUSLändern hinter sich gebracht: Weißrussland – Platz 63, Kirgisistan – Platz 68, Russland – Platz 92.

Laut Berichten der internationalen Experten ist unser Land eines der attraktivsten Länder für ausländische Investoren. Bis Ende 2013 belief sich das Gesamtvolumen der ausländischen Direktinvestitionen in die Wirtschaft Kasachstans auf etwa 180 Milliarden US-Dollar. Große ausländische Investitionen kommen aus den Niederlanden, Deutschland, USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Russland, China, Kanada, der Schweiz, Japan und anderen Ländern.

Der Umsatz betrug im Jahr 2013 etwa 132 Milliarden US-Dollar.

Nach der neuesten Informationen haben über 40 Ländern den Wunsch ausgesprochen die Freihandelszone und der Zollunion beizutreten. Unter anderen solche Staaten wie die Türkei, Indien, Neuseeland, Vietnam und andere. Außerdem wird die Kooperation mit solchen Einheiten, wie die Europäische Union und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung verbessert. Das Interesse an einem reibungslosen und freien Handel mit der Eurasischen Wirtschaftsunion zeigte die größte Integrationsassoziation Americas – Mercosur. Die wichtigsten Handelspartner Kasachstans sind die EU-Länder (41% des Gesamtumsatzes) Russland (17,9 %), China (17%), die Schweiz (4,1%), Ukraine (3,3%).

Äußerst bedeutend ist es, dass wir gleichzeitig mit den traditionellen Entwicklungsrichtungen unseres Landes auch die Zusammenarbeit mit einer Reihe von ausländischen Ländern vertiefen. Kasachstan ist heute das einzige Land in Zentralasien, das eine qualitativ neue Phase in der Dialog mit der EU erreicht hat. Nach den Ergebnissen der Vereinbarungen auf der höchsten politischen Ebene im Juni 2011 wurde der offizielle Start der Verhandlungen über ein neues Abkommen in Bezug auf Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der EU angekündigt. So, im Jahr 2013 betrug der Handelsumsatz zwischen Kasachstan, Russland und Weißrussland mehr als 24 Milliarden Dollar.

Seit der Gründung der Zollunion sind die positiven Tendenzen in der Entwicklung von Serienfahrzeugen, Fertigprodukte aus Eisen oder Stahl, Kunststoff, Gummi, Papier, Haushaltsgeräte auf der Hand.

Praktische Umsetzung der Arbeit von Zollunion und des gemeinsamen Wirtschaftsraums ist auf die Schaffung eines günstigen Investitionsklimas gerichtet. Heute sind Kasachstan und Russland die Führer in Bezug auf die ausländische Direktinvestitionen im ganzen GUS-Raum. Seit der Gründung der Zollunion verdoppelten sich die Volumen der ausländischen Investitionen in der verarbeitenden Industrie in Kasachstan: Bis zu 3,4 Milliarden Dollar im Jahr 2012, im Vergleich zu 1,8 Milliarden Dollar im Jahr 2009. In diesem Fall erhöhten sich die ausländischen Direktinvestitionen um 34% und erreichte 28 Milliarden US-Dollar. 

Für exportorientierte Unternehmen des Gemeinsamen Wirtschaftsraumes öffnet sich zusätzlicher Weg in Europa und Asien durch eine bessere Verkehrsinfrastruktur. Genau die 34-OECD-Länder, die 60% des Welt-BIP ausmachen, wurden als Vorbild für die Republik Kasachstan auf dem Weg des Strebens zu den erfolgreichen und hochentwickelten 30 Ländern der Welt geworden.

Kasachstan wird keine Änderungen ins Steuerrecht für Investoren in den nächsten 10 Jahren vornehmen. Der einheitliche Dienstleistungsmarkt im Einheitlichen Wirtschaftsraum in einigen Bereichen wird zum 1. Januar 2015 funktionsfähig und sieht die gegenseitige Anerkennung von Qualifikationen der Personaldienstleister und Lieferanten. Eurasische Wirtschaftskommission, gemeinsam mit den Regierungen der Mitgliedsländer, sorgt für Bildung des einheitlichen Dienstleistungsmarktes, gegenseitige Anerkennung von Lizenzen und Genehmigungen und die Fähigkeit zur Durchführung der Geschäftsaktivitäten ohne zusätzlichen Einrichtungen als juristische Person. Es wird angenommen, dass in Bereichen vielen Dienstleistungen, die keine Einschränkungen für den Verkauf auf dem Territorium der Zollunion und dem gemeinsamen Wirtschaftsraum haben, wird der Mechanismus des einheitlichen Dienstleistungsmarktes ab 1. Januar 2015 gestartet.

Ich gehe davon aus, der Vertrag selber und seine Struktur und Inhalt sind für Sie von sehr hohem Interesse und bedeutender Rolle. Im Prinzip kann ich jeden einzelnen Punkt kommentieren. Wenn Sie mir erlauben noch paar Worte zu der Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft (EAWG) oder jetzt richtiger gesagt zu der Eurasischen Wirtschaftsunion zu sagen. Es ist bezüglich des Vertragsinhaltes viel zu sagen, aber ich denke viel wichtiger ist es über die allerwichtigsten Aspekten des internationalen Handels zu sprechen. Am 29. Mai 2014 wurde den Vertrag über die Eurasische Wirtschaftsunion in Astana unterzeichnet. Die bisher unterschriebene Verträge über die Freihandelszone, die Zollunion und den gemeinsamen Wirtschaftsraum berücksichtigt und als Anhänge zum Vertrag akzeptiert.

Die Frage bleibt aber in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der freien Wirtschaftszonen weiterhin akut. Seit 2011 hat das Regionalentwicklungsprogramm systematische Probleme identifiziert und den effektiven Wirkmechanismus von lokalen Exekutivorgane entwickelt. Für eine stark urbanisierte Umgebung bei den lokalen Gemeinden wurden die Sonderwirtschaftszonen (SWZ), Industrieparks und Zonen des innovativen Wachstums, Industrieanlagen, Technologiezentren, Kommerzialisierung geplant. Heutzutage sind 10 Sonderwirtschaftszonen aktiv, die für moderne Hochleistungsund wettbewerbsfähige Produktion, Investitionen, neue Technologien in der Regionen, sowie die Erhöhung der Beschäftigung geschaffen wurden, aber es wurde festgestellt, die Arbeit sei unwirksam. Der Export von petrochemischen Produkten in Kasachstan wird zum 2019 ca. 2,5 Milliarden US-Dollar betragen. Öl-und Gaschemie ist noch eine junge Branche. Zum 2019 werden einheimische Polypropylen, Polyethylen, Haushalts-, Kunststoff-Produkte hergestellt, die Exporte werden sich auf mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar belaufen. Nach dem Beintritt in die Eurasischen Wirtschaftsunion werden die Stromtarife in Kasachstan nicht erhöht.

Es wurden drei Visionen dieses Marktes vorgeschlagen: erste – Zusammenschluss in den einheitlichen Dienstleistungsmarkt, zweite BargeldPrinzip, welcher am kompliziertesten erscheint und die dritte ist die Erhaltung der nationalen Märkte und die Angleichung der Rechtsvorschriften aller Mitgliedsstaaten. Derzeit unterstützen alle drei Länder die dritte Option, im ersten Schritt müssen sie die Gesetze zum gleichen Nenner oder zur gleichen Basis führen. Zum 1. Juli 2015 wird dieser Vorschlag und Phase umgesetzt und abgeschlossen.

In der Weltrangliste nehmen die Mitgliedstaaten der Zollunion für Stromerzeugung den dritten Platz. Dank der Erzeugung von Öl und Gas nehmen Kasachstan, Russland und Weißrussland die erste Position auf der Welt. In der Kohleindustrie sind die Mitgliedsstaaten auf dem vierten Platz der Weltrangliste. Derzeit wird der Großteil des Welthandels vor allem in den asiatischen Schwellenländern und Europa konzentriert (etwa 70% der weltweiten Exporte).

Im Rahmen der wichtigsten regionalen Bündnissen wird positive Entwicklung des Importund Exportanteils im Welthandel zu beobachten: in Asien Association of Southeast Asian Nations (ASEAN), der South Asian Association for Regional Cooperation (SAARC), der Asien-Pazifik Handelsabkommen (APTA) Südamerika die Gemeinsamen Markt Südamerikas (MERCOSUR), in Eurasien CNG (GUS). In Nordamerika und Europa kommt ein Rückgang des Anteils der regionalen Bündnissen in Bereichen globale Import und Export vor. In NordAmerika The North American Free Trade Agreement (NAFTA) und Europa Die Europäische Union (EU) und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Eine moderne Verkehrsinfrastruktur, insbesondere Autobahnen sind von internationaler Bedeutung. Es wurde ein aktiver Prozess der Integration von zentralasiatischen Straßen in das europäische und asiatische Regionalsystem mit dem Zugang zu der Mehrheit der Länder des eurasischen Kontinents gestartet. In dieser Hinsicht ist der transkontinentale Straßenkorridor "Westeuropa Westchina" das Hauptprojekt dieser Branche zu Beginn dieses Jahrhunderts. An seiner Entwicklung sind wichtigsten Handelspartner Kasachstans interessiert. Derzeit sind die Verträge und Partnerschaften mit Russland, China und der Europäischen Union unterzeichnet.

Der Bau wird durch Leihgaben aus den weltweit führenden Finanzinstituten durchgeführt. Die Weltbank hat das Budget in der Höhe von 2 Mrd. 125 Mio. USDollar zugewiesen. Es ist der größte Kredit in der Geschichte der Weltbank. Zusammen mit den Leihgaben von Asiatischen, Europäischen und Islamischen Entwicklungsbanken beträgt das Gesamtbudget 3,5 Milliarden US-Dollar für 25 Jahre. In dem Sinne genießt Kasachstan das hohe Vertrauen der globalen Finanzinstitutionen. Die Gesamtlänge des Korridors entlang der Strecke St. Petersburg Moskau Nischni Nowgorod Kazan Orenburg Aktobe Kyzylorda Shymkent Taras Kordai Almaty Khorgos Ürümqi Lanzhou - Zhengzhou Lianyungang beträgt 8445 km. Davon sind 2233 km in der Russischen Föderation, 2787 km – in der Republik Kasachstan, 3425 km – in der Volksrepublik China.

Es ist bekannt, 2011 im Rahmen der Entwicklung der Freihandelszone von GUS-Staaten wurde ein neues multilaterales Abkommen über Freihandelszone unterzeichnet. Heute führen die Länder der Zollunion (Weißrussland, Russland und Kasachstan) die Verhandlungsgespräche bezüglich der Freihandelszone mit Neuseeland und den Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), zu der solche Länder gehören wie die Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein, und Vietnam.

Die Bildung von Freihandelszonen mit der Europäischen Freihandelsassoziation ermöglicht der Republik Kasachstan die Wettbewerbsfähigkeiten zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen den nationalen und europäischen Unternehmern im Bereich der Pharma-, Wirtschaftsingenieurwesen zu vertiefen, und wird auch den Technologietransfer beitragen.

Im Rahmen des Innovativen Development-Programms im Jahre 2010 wurden 13 sektoralen Programme und 10 Programme für Unterstützung Prioritätssektoren der Wirtschaft, Business-Support-Programme und das Programm der rationalen Verteilung der Produktionskapazitäten gestartet.

Es bleiben aber offene Fragen im Bereich der Gesetzgebung. Es gibt Unterschiede in den Gesetzen von Kasachstan, Russland und Weißrussland im Bereich der natürlichen Monopole. All die Jahre wurde der Parallelbetrieb von Stromversorgungssystemen unserer Länder nicht gestoppt, sie fuhren auch zum Verkauf. Bis zum 1. Juli 2015 wird das Konzept der Schaffung eines gemeinsamen Energiemarkt erwartet. Bis zum 1. Juli 2016 wird das Programm für den gemeinsamen Strommarkt vorbereitet. Es scheint, dass die tatsächliche Situation die Lösung der Probleme im gegenseitigen Interesse nicht auszuschließen ist. Aktuelle Situation an der gemeinsamen Grenze bleibt etwas offen, die Zollverwaltung ist nicht vollständig standardisiert, es fehlt die Administration der Außenhandelstätigkeit und ihre Liberalisierung, es gibt große Unterschiede in der Steuerverwaltung, etc. Diese sollen attraktiv für die Mitgliedsstaaten der neuen eurasischen Union werden. Es ist wunschenswert, dass die Interessen der Mitgliedsstaaten kunz –und langfristig erfullt werden.

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Putins W.W. Neue Integrationsprojekt für Eurasien Zukunft, die heute geboren wird // Iswestija. – 2011. –
  2. Eurasische Wirtschaftskommission – Режим доступа URL: www.eurasiancommission.org (дата обращения 09.2014).
  3. Foucher, Michel. Welche Zukunft erwartet die Europäische Union? Perspetiven Режим доступа URL: www.perspektivy.info (дата обращения 10.09.2014). 
  4. Unerwünschte Kinder von EU: Euro-Skeptiker und Nationalisten Режим доступа URL: http://www.vestifinance.ru/articles/40451 (дата обращения 15.09.2014).
  5. Stiftung "Zentrum für Soziale und Politische Studien" (Kasachstan) Режим доступа URL: bibo.kz (дата обращения 09.2014).
  6. Daten ARCSPO (2012) Режим доступа URL: wciom.ru (дата обращения 09.2014).

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Philology is the study of language in oral and written historical sources; it is the intersection between textual criticism, literary criticism, history, and linguistics.[

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